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2005 hat sich der Name des Krankenhauses Lainz geändert.

Stefanija M., Maria G., Irene L., Waltraud W. (c) APA (JäGER Robert)

Im Krankenhaus Lainz hat am 8. September 2005 eine 66-jährige Patientin anstelle eines Krebsmedikamentes ein Venenmittel in das Rückenmark injiziert bekommen.
– Am 15. September 2005 erhielt das Haus Lainz den neuen Namen Krankenhaus “M” mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel”.

Seit der Mordserie an Patienten [1] Ende der achtziger Jahre galt der alte Name “Krankenhaus Lainz” als schlecht beleumdet. Heuer wurde die Einrichtung mit dem Neurologischen Krankenhaus Rosenhügel zusammengelegt. Der neue Name sei gewählt worden, “damit sich die Mitarbeiter beider Standorte gleichermaßen mit der Einrichtung identifizieren können”, so der Krankenanstaltenverbund (KAV).

Die Patienten sind auf verschiedene Arten getötet worden. Dies vor allem deshalb, damit die Todesfälle möglichst lange gegenüber der Ärzteschaft verschleiert werden konnten. Am 7. April 1989 flogen 42 Tötungen an der 1. Medizinischen Abteilung des Krankenhauses Lainz auf, Injektionen mit Überdosen Insulin oder – ebenso “elegant” – mit Kalziumchlorid, Verabreichung von herzlähmenden Mitteln, Einflößen von Wasser – alles Tötungsarten, wie sie in Krimis nach dem Motto “Das perfekte Verbrechen” vorkommen könnten. Die Mordserie am Krankenhaus Lainz hat gezeigt, dass der Horror durchaus Realität werden kann.

Seit Kurzem gibt es eine neue Geschichte im Krankenhaus (M). Es ist keine Geschichte um Mord, sondern und velleicht die Geschichte handelt von Mobbing und Rache an einem Patienten, der Diskussionen und Streit mit den Ärzten geleistet hat. Sie führt uns zur Verlegung eines an diabetischen Wunden leidenden Patienten in die psychiatrische Abteilung, in der ihm gefährliche Injektionen verabreicht wurden, die sein Bewusstsein, seine geistige Leistungsfähigkeit und seinen allgemeinen Gesundheitszustand stark beeinträchtigten.

Auch dieser Patient leidet unter dem Schrecken, der mit der schwarzen Geschichte des Krankenhauses verbunden ist, den Morden, die 1989 zum Tod von 42 Patienten im Krankenhaus führten. Die Horrorgeschichte brachte Schande über die Menschen, die medizinische und die humanitäre Arbeit.

Am 1. Oktober 2021 heizte sich die Diskussion zwischen dem Patienten und einem Arzt auf: Der Arzt: „Sie sind dick.“ Der Patient: „Sie sind auch dick . . . „ – Und am Abend wollte das Reinigungspersonal den Patienten in einem Container außerhalb der Ambulanz einsperren!

Am 14. Dezember kam der Patient aufgrund einer diabetischen Wundinfektion ins Krankenhaus. Ein Arzt behandelte ihn, gab ihm ein Rezept mit und hatte schon beschlossen, ihn mit einem Wagen wieder nach Hause bringen zu lassen. Aber dann kamen Krankenschwestern und verlegten ihn zwangsweise und ohne weitere Erklärung in die psychiatrische Abteilung. Nachts hatte er erhebliche Schmerzen auf Grund seiner Wunden an den Beinen und obwohl er laut darum bat bekam er keine Schmerzmittel. Darüber regte er sich natürlich auf und darüber, dass er sich aus unerfindlichen Gründen anstatt nach Hause zu kommen in die psychiatrische Abteilung gebracht worden war. Und dann, am nächsten Tag, wurde er konfrontiert mit weiteren, ihm unverständlichen Behandlungs-Versuchen, wogegen er sich zu wehren versuchte. Daraufhin hat man ihm gefährliche Psychopharmaka injeziert!

Vielleicht stand dieses Vorgehen auch in Zusammenhang mit vorangegangenen, heftigen Diskussionen und der Wut des Patienten über die während der Corona-Epidemie praktizierten Verhaltensweisen und Verfahren, die er deutlich ablehnte.

Nach der Aktion wollten die Ärzte den Patienten praktisch für verrückt erklären und Schriftstücke zum Gericht schicken mit der Absicht, ihn von seiner selbstbestimmten Entscheidungsfreiheit ganz zu entbinden – und selber an seine Stelle zu treten! Ich denke doch, dass die Gründe für den Wunsch, den Patienten kontrollieren zu können, vielmehr darin liegen, die Wahrheit dieser Handlungen zu verdecken und zu bewirken, dass auch in der Öffentlichkeit der Geschichte des Patienten nicht geglaubt wird.

Später wird in einem Brief der Spitalsleitung (am oder vor dem 29.12.21) erklärt, dass die Behandlung (der entzündeten Beine) des Patienten – und darum ging es ja in diesem Krankenhausaufenthalt- nicht ohne Verabreichung der Psychopharmaka möglich gewesen sei, wegen seines „verbal bzw. körperlich aggressivem Verhaltens.“ Dabei ist er doch schon behandelt worden und es war vorgesehen, ihn mitsamt einem Rezept per Krankentransport wieder heim zu schicken!

Die Anstaltsleitung gab also eine andere Version des Vorgangs wieder. „Wegen Halluzinationen und Ablehnung der Medikation durch den Patienten“ sei „wiederholt Rat von FachärztInnen der Psychiatrie eingeholt worden, welche ein Delir mit akuter Selbst- und Fremdgefährdung feststellten.“ Aber selbst wenn der Verlauf der Handlungsschritte so gewesen sein sollte, so würde doch der Einsatz derartiger Psychopharmaka nicht rechtfertigt sein, es hätte doch z.B. eher die Behandlung der entzündeten Beine durch die Ärzte verweigert werden können, als kleineres Risiko und Übel!

Also: Die Österreicher sind entsetzt über die Patientenmorde, die im Krankenhaus in den 1980er Jahren begangen wurden, als das Krankenhaus den Namen Lainz … trug. Ich glaube nicht, dass aus diesem Grund jetzt noch ein einziger Patient einen Krankenhausaufenthalt in diesem Krankenhaus wünscht. Die beschämende Geschichte stirbt nie.

Ich beschuldige niemanden im Krankenhaus – aber ich brauchte Aufklärungen den Patienten betreffend und bezüglich der Gründe für seine Verlegung von der Notfall-Abteilung in die psychiatrische Abteilung und der Gründe für so eine Injektion ohne vorangegangene Untersuchungen, CCT-Scans und ohne andere psychologische Behandlungen. Das ist der Grund, warum ich eine Kopie meiner Beschwerde an Ihr Büro geschickt habe.

Am 14. Dezember kam der Patient aufgrund einer diabetischen Wundinfektion ins Krankenhaus. Ein Arzt behandelte ihn, gab ihm ein Rezept mit und hatte schon beschlossen, ihn mit einem Wagen wieder nach Hause bringen zu lassen. Aber dann kamen Krankenschwestern und verlegten ihn zwangsweise und ohne weitere Erklärung in die psychiatrische Abteilung.

Date: Mon, 10 Jan 2022 00:59:33 +0100
Sehr geehrter Herr Dr. …!
Sehr geehrter Herr Dr. …!
Sehr geehrter Herr Dr. …!
Sehr geehrter Herr Dr. …!

Guten Tag!!

Ich wende mich heute in aller Höflichkeit, aber auch Dringlichkeit, in der Sache des Patienten (R.D), der sich seit vier Wochen in der Gewahrsamkeit ihres Hauses befindet, an Sie. (… Station A).

Am Samstag war ich bei dem Patienten und ich musste feststellen, dass er kein sinnvolles Gespräch mit mir führen konnte. Ich habe ihn zur Behandlung seiner Diabetes und Hautprobleme in ihr Haus geschickt und nicht um seine Persönlichkeit zu brechen und ihm seine mentalen Fähigkeiten zu nehmen! Ich verlange außer der Aufklärung über die einschlägige, ihm bisher widerfahrene Behandlung, dass Sie sich bitte bemühen möchten, deren destruktive Wirkung sofort zu stoppen und wenn möglich zurückzunehmen und nie wieder die Behandlung mit derartigen Mitteln fortzusetzen! Ich bitte Sie, das sehr ernst zu nehmen und in aller Höflichkeit mache ich Sie dafür voll verantwortlich!

Der Patient hat als einen Bruder (Dr. R.D), einen ärztlichen Kollegen in den USA, der Sie oder einen kompetenten Kollegen von ihnen auf Englisch telefonisch kontaktieren möchte. Sind Sie bitte so freundlich und geben mir die Zeitspannen unserer Wiener Zeit an, in denen Sie oder ihre Kollegen erreichbar sind? Es wäre schön, wenn Sie auch auf diese Weise zum künftigen Wohlergehen in dieser traurigen Angelegenheit beitragen würden. Ich bin sicher, (Dr. D.) wird Ihren Standpunkt besser verstehen als ich.

Es bleiben noch als Fragen zu klären: Mit welchen Injektion(en) und in welcher Dosis erhielt der Patient am 15. Dezember 2022 Spritzen (und weitere, später?), die ihm derart gravierende, negative Symptome seines allgemeinen Gesundheitszustands verursacht haben, – also insbesondere in seinem Kopf?

Wie lange und mit welchen Risiken (auch bei seinen Vorerkrankungen, Sie haben die Informationen bekommen!) und mit welchen möglichen und wahrscheinlichen Auswirkungen wird der Patient von dieser Injektion betroffen sein? Gab es wirklich die Notwendigkeit, die Sie zu dieser Injektion zwang? Warum wurde er nicht einfach in die Haut-, Zucker- oder Herzabteilung geschickt, so, wie es für den Zweck des Krankenhausbesuches vorgesehen war?

Außerdem: Als ich den Patienten in die Klinik schickte, hatte er keine Wunde im Knie, die ich aber jetzt bemerken musste. Was ist passiert, dass diese Wunde entstehen konnte?
Ich besuchte den Patienten jetzt auch, um seine schmutzige Kleidung mitzunehmen,…..”?

Und ich bemerkte, dass die Heizung im Patientenzimmer nicht funktionierte! Der Patient fror, trug eine dicke Winterjacke. Ich schaute auf die Heizung und stellte fest, dass sie auf Null stand! Natürlich habe ich sie wieder eingeschaltet, aber ich mache Sie mit großem Respekt darauf aufmerksam, dass das Ausschalten der Heizung im Zimmer des Patienten auch zu seiner Erkältung führen kann. Ich denke doch, dass hier das Pflege- und Servicepersonal ziemlich nachlässig war und es gut wäre, wenn Sie dafür sorgen könnten, dass es nicht mehr derartige Verhältnisse gibt.

Bei all dem schreibe ich Ihnen und dem Ärzteteam voller Respekt. Ich versichere Ihnen, dass ich Ihnen keine Fragen mit dem Ziel der Provokation ……

Mit Respekt und freundlichen Grüßen,

Kawther Salam

Sehr geehrte Frau Salam,

Von medizinischer Seite kann ich Ihnen mitteilen, dass – wie in der vorangegangenen Darstellung ausgeführt – parenteral (also über Injektion/Infusion) die Medikamente Temesta und Abilify verabreicht wurden. Abilify wurde nur am ersten Tag des Delirs angewendet, Temesta im Verlauf reduziert und auf Tabletten umgestellt. Weiters erhält der Patient an Medikamenten, die die Psyche beeinträchtigen können, Lyrica und Risperdal. Alle Medikamten werden regelmäßig über eine/n Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie kontrolliert und angepasst, um den Pat. auch diesbezüglich bestens zu behandeln.

Der Pat. ist an einer Stoffwechselabteilung in Behandlung.

Die pflegerischen Fragen werden Ihnen separat beantwortet.

Ich bin morgen, Dienstag, zwischen 13 und 14 Uhr gut erreichbar, sonst Donnerstag 15:30-16:00 Uhr (Lokalzeit).

Mit freundlichen Grüßen,

Prim. Univ.Prof.Dr. T.g

Vorstand

  1. Medi…Ne…e

Sehr geehrte Fr. Salam!

Im Rahmen der Pflegerunden, als auch mehrmals zwischendurch, wird das Bett von Hr. (D) und dessen Umgebung täglich gereinigt und die Wäsche gewechselt.

Selbstverständlich stehen dafür Pflege und Serviceassistentinnen auch in der Besuchszeit für Pflegehandlungen bzw. Reinigungsarbeiten zur Verfügung.

In diesem Fall bitten wir Sie zu läuten oder dem Stützpunkt Bescheid zu geben, dann wird Ihnen gerne geholfen werden.

Die Heizung wird auf Wunsch der Patientinnen und Patienten justiert bzw. steht es den Patientinnen und Patienten selbstverständlich frei die gewünschte Temperatur zu wählen.

Da es (Hr. D) möglich ist Wünsche zu äußern, kommen wir diesen – unseren Möglichkeiten entsprechend – gerne nach, so sie seiner Genesung nicht zuwiderlaufen.

Mit freundlichen Grüßen

(…d…l)

Akademische KH

Kommentar über das angebliche Delirium des Patienten, das in der Antwort eines Arztes als Rechtfertigung für die Gabe einer gefährlichen psychiatrischen Injektion erwähnt wurde.

Wann befand sich der Patient angeblich in einem Delirium? Das Handy-Protokoll des Patienten, von Firma Drei erstellt und unten veröffentlicht, bestätigt, dass der Patient die ganze Nacht vom 14. auf den 15. Dezember 2021(dies war die Nacht, in der laut Behauptung des Arztes der Patient wahnsinnig war und halluzinierte) telefonisch mit seiner Freundin geredet und mit ihr Informationen ausgetauscht hat, und zwar bis 7:25 Uhr am 15. Dezember. Dann wurde die Kommunikation unterbrochen, nachdem dem Patienten von den Ärzten eine Injektion gespritzt worden war, die normalerweise Menschen mit gefährlichen psychischen Problemen erhalten.

Das Handy-Protokoll der Firma Drei dokumentierte auch, dass die Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Patienten und seiner Freundin am 15. Dezember ab 7:26 Uhr begann und bis Montag, den 20. Dezember um 8:58 Uhr andauerte. An diesem Tag wachte der Patient wieder auf und rief seine Freundin an. Kurz darauf wurde der Anruf aber unterbrochen und der Patient erhielt eine zweite Injektion, die sein Bewusstsein ausschaltete und ihn für eine weitere Woche niederrang.

Die SIM-Karte im Handy des Patienten war seit dieser Injektion blockiert, so war das Handy zwei Wochen lang unerreichbar. Das Protokoll der Telefongesellschaft zeigt, dass die Freundin des Patienten ihn zwar weiterhin täglich anrief, dass sie aber immer nur die Antwort erhielt, dass das Telefon abgeschaltet sei.

Ich habe also ein starkes Recht zu fragen, und zu zweifeln und zu glauben, obwohl ich niemanden direkt beschuldige: Wer hat diese Telefonverbindung des Patienten lahm gelegt, nachdem der Patient eine Injektion bekommen hat?

Und als ich sah, dass es eine neue Wunde im Knie des Patienten gibt, fragte ich in Anwesenheit des Primars Univ. Prof. Dr. (T) wer den Patienten (R.D) im Krankenhaus geschlagen habe. Da behauptete eine Krankenschwester, der Patient habe laut geschrien und halluziniert und gesagt, ich werde die Polizei rufen, und dass er eine Krankenschwester geschlagen habe. – Warum wollte der Patient die Polizei rufen? Und wer hat wen wirklich geschlagen?

Der Versuch, die Polizei zu rufen, wird im Allgemeinen nicht dadurch disqualifiziert, dass man ihn mit einem Delirium und Halluzinationen verbindet, wie es die Ärzte taten. Wir alle haben gelernt, die Polizei zu rufen, wenn wir eine Widrigkeit melden oder uns selber vor einer Gefahr schützen wollen! Es ist nicht möglich, dass der Patient die ganze Nacht normal mit mir redet und plötzlich ins Delirium und in Halluzinationen abrutscht!

Und: Wie konnte der Patient am Knie verletzt werden, in einem Krankenhaus, das vorgab, seine Diabetes-Wunden lindern zu wollen, ihm also eher keine neuen Wunden zufügen sollte?

Schlusswort: Niemand kann mich davon überzeugen, dass der Patient in die Psychiatrie gehört und an Delirien und Halluzinationen gelitten habe. Ich habe den Patienten selber ins Krankenhaus geschickt und ich weiß, warum ich das getan habe und wie sein Allgemeinzustand war. Und ich weiß gut, dass der Patient NUR schreit, wenn ihn jemand provoziert hat oder ohne Begründung zu etwas zwingen will!

Ich weiß auch, dass österreichische Patienten unter starken psychischen Belastungen leiden auf Grund der Geschichte dieses Krankenhauses, als 42 alte Patienten im Jahre 1989 vorsätzlich mit tödlichen Spritzen und Ähnlichem umgebracht wurden. Was mich betrifft, so sterbe ich lieber zu Hause, als mich im Krankenhaus Hietzing, dem frühen Krankenhaus Lainz behandeln zu lassen.

Der Patient bat das Ärzteteam ausdrücklich, ihn nicht ins Krankenhaus Hietzing zu bringen!

Er gab an, dass es zwischen ihm und einer Hautärztin am 01.10.2021 und schon im September einen Streit gegeben habe und er nicht in die Hautklinik des Krankenhauses Hietzing zurückkehren wolle, um diese Ärztin nicht wieder aufsuchen und mit Konsequenzen aus dem vergangenen Streit rechnen zu müssen.

Der Patient klagte über die schlechte Behandlung, die ihm dort zuteil wurde.

Er sagte, dass das Reinigungspersonal habe ihn abends aus dem Gebäude der Notfallklinik herausgeholt, während er im Rollstuhl saß, eine kurze Hose trug und daher fror. Und dann haben ihn die Reinigungskräfte in einen externen Container geschoben, in dem Müll aus der Notfallklinik gelagert wird! Die Arbeiter sagten einfach, dass sie ihre Arbeit machen müssten. Ich konnte ja nur unter den Bäumen auf den Krankenwagen warten, der ihn nach Hause bringen sollte, und ich fror ebenfalls.

Eine Krankenschwester, die das hörte (am 14.dezember 2021), kommentierte es so: Das sei aber ein unfreundliches Verhalten gewesen, und sie fügte hinzu, sie sei sicher, dass der jetzt zu erwartende Hautarzt sehr nett sei, und sie versprach, dass der Patient dort nett behandelt werde.

Der Patient wurde im AKH am Herzen operiert.Er hat kein Problem mit medizinischem Personal, vielmehr mochte er Ärzte und Schwestern, die einfach alle sehr freundlich waren.

Es ist das Recht eines Patienten, ein Krankenhaus zu wählen, in diesem müssen sie dann auch behandelt müssen, und würden sie mit rechtswidrigen Maßnahmen der Regierung drangsaliert, so wäre das sicher auch eine Verletzung ihrer Rechte.

Fazit:

Anbei Bilder der Bücher des Patienten, die er las, bevor er ins Krankenhaus geschickt wurde. Wer wird diesen Patienten für den Schaden entschädigen, den er erlitten hat, und für die Beschädigung seiner Persönlichkeit und seines Geistes, weil er von den Ärzten des Krankenhauses (M) mit Injektionen gegen Geisteskrankheiten, Schizophrenie und andere schwere Symptome traktiert wurde?

Wann wurden Menschen und Patienten als Feld für ärztliche Experimente mit Injektionen gegen Geisteskrankheiten genutzt, ohne dass mit Hilfe seriöser medizinischer Untersuchungen abgesichert war, dass der Patient entsprechende Krankheiten hat? Zumal diese Injektionen schwerwiegende negative Wirkungen haben, und in ihm, neben vielem anderen auch selber Eigenschaften von Geisteskrankheiten erzeugen.

Ärzte sollten doch Erbarmen mit unseren alten Menschen haben, unseren Eltern, unseren Söhnen. Unsere Lieben sind keine Experimentierfelder und nicht leidtragende ihrer falschen Annahmen oder obskuren Absichten.
Sie sind ja Ärzte und wir wollen sie auch respektieren, aber es ist Ihnen untersagt, vor allem alte Patienten zu missbrauchen. Um sie schließlich selbst für verrückt zu erklären, die dann Erwachsenen-Vertreter benötigen – am Besten in der Rolle derselben Ärzte, die in Folge mit ihren Experimente fortfahren können.

Was mit Mr. (R.D.) passiert ist, ist gewiss schon mehrfach geschehen. Und die Gerichte wissen, wie viele Patienten für unfähig erklärt wurden, ein normales Leben zu führen, nachdem die Ärzte ihnen selber Schizophrenie oder andere psychische Probleme injiziert haben.
Ich bitte diejenigen, die es betrifft, und die Medien einzugreifen, um das Leben des Patienten vor den Spritzen, mit denen im Krankenhaus (M) zu agieren versucht wird, zu retten.

Lassen Sie das Gericht die jährliche Statistik freigeben, gemäß der das (M) Krankenhaus bisher arme Patienten für geisteskrank erklärt hatte und nach Erwachsenen-Vertretern für sie bat. Lassen Sie uns als neutrale Journalisten ebenso nach den Umständen forschen, die die Patienten im Krankenhaus begleitet haben und die ihrer Entmündigung vorausgingen. Lassen Sie uns als Journalisten dies heute unseren Vätern, Ihren Vätern und uns selbst zuliebe tun, bevor wir in naher Zukunft in Krankenhäusern behandelt werden müssen und das gleiche Schicksal erleiden.

Ich bin sicher, es ist ein weiterer Skandal, was da im Krankenhaus unter dem Deckmantel des Gesetzes der sogenannten Erwachsenen-Vertreter passiert, der den armen Leuten durch die Hände der Ärzte angeheftet wird.

Sollen die Medien solche Skandale aufdecken? Ich bin schockiert, wie ich meinen Freund ins Krankenhaus schicke und was er nach einem Tag im Krankenhaus (M) wird!

Lassen Sie die Medien arbeiten, um die Fakten zu veröffentlichen, damit wir nicht in die skandalöse Geschichte des Krankenhauses von Lainz zurückfallen, das jetzt (M) heißt.

Ich forderte alle, die im Gesundheitsbereich Macht haben und Verantwortung ausüben auf, Herrn (Rd) in ein anderes Krankenhaus zu verlegen und die gesundheitlichen Mängel zu untersuchen und zu beheben, an denen der Patient litt, bevor er in das Krankenhaus Lainz, jetzt (M) ging, und ebenso die Schäden, die er nach der Injektion, die selbst Phänomene einer Geisteskrankheit erzeugten, davontrug.