The Daily Life of Kawther Salam

  ..: Beschimpfungen gegen den Propheten Mohamed und den Islam :..
 
January 14, 2008
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Vor zwei Tagen hat die Freiheitliche Partei (FPÖ) , eine politische Partei die gegen Ausländer, Migranten und Flüchtlinge in Österreich ist, eine extreme Attacke gegen den Islam, gegen Muslims und gegen den Propheten Mohamed (Friede sei mit Ihm) losgetreten.

Susanne Winter / FPOESusanne Winter, ein Mitglied der Freiheitlichen Partei in der Österreichischen Stadt Graz (Steiermark), hat den Propheten Mohamed (Friede sei mit Ihm) während einer Parteiveranstaltung als Kinderschänder bezichtigt. Sie hat ihre Anschuldigungen damit begründet, das er “ein Kind im Alter von 6 Jahren” geheirtatet hätte. Sie meinte damit Aisha bint Abi Bakr Al Sadik (Gott hat ihm seine Anerkennung gegeben). Winter behauptete, dass die Heirat mit diesem Kind unter dem Österreichischen System als Kinderschändung gilt. Des weiteren hat Winter behauptet, dass der Prophet Mohamed (FSMI) unter Anfällen von Epylepsie litt als er den Koran schrieb. 

Winter hat ihren Anschuldigungen erweitert und behauptet, dass es unter Muslimischen Männern eine “weit verbreitete Kultur der Kinderschändung” gäbe.

Ihre Behauptungen haben Ärger in weiten Teilen der Österreichischen Gesellschaft ausgelöst: Muslims, alle Österreichische Politischischen Parteien, Priester, die Kirche, sogar Mitglieder ihrer eigenen Partei. Der Landeshauptmann der Steiermark hat sich gegenüber der Muslimischen Gemeinde in Graz entschuldigt; die Staatsanwaltschaft in Graz hat Ermittlungen gegen Winter wegen Verhetzung, Paragraph 283 des Österreichischen Strafgesetzbuches, aufgenommen. Die Obfrau der FPOE Fraktion im Grazer Gemeinderat hat ihren Posten als Protest gegen die Aussagen Winters zurückgelegt.

Der Islam ist seit 1906 eine offizielle Religion in Österreich, und die Islamische Gemeinde geniesst gute Beziehungen mit der Regierung und mit allen Teilen der Österreichischen Gesellschaft. Zu religiösen Anlässen werden Höflichkeiten mit Politikern und Beamten der Regierung ausgetauscht, und Repräsentanten der Islamischen Gemeinden werden von der Regierung dazu eingeladen, an offiziellen Anlässen teilzunehmen. Österreich ist ein ruhiges Land, und die Stimmen der Verurteilung waren viel lauter aus anderen Teilen der Gesellschaft als von den verschiedenen Repräsentanten der Islamischen Gemeinden, die einstimmig zur Mässigung aufgerufen haben.

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